Montag, 31. Juli 2017

Tuuli Sommerbunt

Aus vorhandenen Bestandstoffen habe ich mir ein sommerbuntes Tuuli-Kleid genäht. 

Mein erstes Tuuli mag ich sehr gern und darum wollte ich gern noch ein zweites Exemplar. 
Diese Version ist sehr schön fürs Wochenende, wenn ich zwischen Nähmaschnine, Bügelbrett, Waschmaschine und kurzen Besorgungen hin- und her eile. 


Der geblümte Jersey mit geringer Dehnungsfähigkeit liegt schon Jahre im Stoffschrank. Zu bunt um es als Oberteil zu tragen.... darum hatte ich lange keine zündende Idee für diesen Stoff (außer, dass ich ihn besser gar nicht erst gekauft hätte - die Tücken des Onlineshoppings...)

Zusammen mit den Resten eines türkisen Viskosejersey wurde nun ein Tuuli-Kleid daraus. 
Das Oberteil ist Tuuli, der Rock ist ein Glockenrock von einem anderen Schnitt, das gefällt an mir besser als der Faltenrock des Tuuli. 


Ich bin zufrieden mit meinem Tuuli und freue mich, dass der Blumenstoff eine gute Verwendung gefunden hat. Das Kleid ist komplett mit Wirkfutter gefüttert und hält die Form sehr gut. Die Schultern hätten einen Tick breiten sein können, in der Bewegung rutschen die Ärmel öfter nach oben. 
Der Ausschnitt ist mir diesmal recht gut gelungen. Das "understiching" des Beleges sitzt, ich brauchte keine Steppnaht von außen. 

Stoffverbrauch: 2,30 m Jersey (den Schnittrest vom Blumenstoff großzügig entsorgt) und 1,10 m Wirkfutter


Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche!

Mittwoch, 26. Juli 2017

Glencheck Hose am Starnberger See

Am Wochenende habe ich meine Freundin in München besucht. Den Samstag nutzen wir zum nähen, am Sonntag gab es Kultur - ein perfektes Programm!

Mein Nähprojekt war eine Hose, die ich am Samstag abend vollenden konnte.



 So konnte ich die Hose gleich am Sonntag ins Buchheim-Museum ausführen (nachdem mir meine Freundin ein passendes Twin Set geliehen hat ;-). 




Das Buchheim-Museum liegt malerisch am Starnberger See - Kultur und Kulisse - besser geht es nicht!


Mein Standard-Schnitt (basiert auf Simplicity) funktioniert auch mit Glencheck-Muster, das Karo passt an den Nähten gut zusammen. Da lobe ich mir die vielen Markierungen im Schnitt, die bei der Ausrichtung sehr gut helfen. 



Die Hosenlänge ist auf flache Schuhe ausgelegt, mal sehen ob sich das auch im Büroalltag bewährt, oder ob ich den Saum noch etwas auslassen muss. 

Der Stoff für die Hose liegt schon viele Jahr im Lager. Erst neulich offenbarte mir der Stoff, dass er eine Hose werden will. Der Stoff ist ein Wollgemisch mit etwas Elastan. Wie immer ist die Hose bis knapp unters Knie gefüttert. 
Verbrauch 1,40 m für die Hose und 1,00 m für das Futter. 


Das Buchheim-Museum kann ich jedem ans Herz legen, der in der Gegend von Starnberg/München ist. Ausgestellt werden Teile der umfangreichen Sammlung von Lothar-Günther Buchheim. Er war Sammler, Maler, Sachbuch- und Roman-Autor. 
Die Ausstellung im Museum ist überaus abwechslungsreich, neben Gemälden konnten wir auch Plastiken, Metall-Kunstwerke, Plakate und vieles mehr anschauen. Der Name "Museum der Phantasie" ist sehr treffend. 

Hier einige Impressionen.



Die Metall-Skulpturen haben mir besonders gefallen.


Ich wünsche Euch eine schöne Restwoche!

Donnerstag, 20. Juli 2017

Auf der Jagd - 12 Stunden durch Hamburg

Am letzen Samstag habe ich, gemeinsam mit dem Herzblatt, am Hamburger Fotomarathon teilgenommen. 

Für Hobbyfotografen ist ein Fotomarathon ein Abenteuer ganz besonderer Art. In vielen deutschen Städten (und auch international) finden solche Fotomarathons statt. Es geht darum innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine Fotoserien zu erstellen. Dafür werden vom Veranstalter ein Rahmenthema und für jedes Foto ein Unterthema vorgegeben.
Meine Ausrüstung passt in eine kleine Tasche. Kamera Olympus OMD EM10 M II mit 25 mm Objektiv, Wechselobjektiv 14-42 mm (nur für zwei Fotos), Wasser, Kaugummi, Kugelschreiber, Notizbuch (das war nicht nötig)

Der Hamburger Fotomarathon verfolgt den Ansatz von 24 Fotos in 12 Stunden. Die ersten 8 Themen gab es beim Start um 10 Uhr, die nächsten 8 Themen beim Zwischenstopp um 14 Uhr, die letzten 8 Themen beim zweiten Zwischenstopp um 18 Uhr. Um 22 Uhr wurde die Speicherkarte der Kamera vom Veranstaltungsteam ausgelesen. Exakt 24 Fotos durften auf der Speicherkarte sein. Die Fotos dürfen nicht bearbeitet werden und müssen genau in der Reihenfolge der vorgegeben Themen eingereicht und fotografiert werden. 

Kape Anlumi mit Gatte hat ebenfalls teilgenommen. Gemeinsam sind wir nach der Themenvergabe beim Frühstück ins Brainstorming eingestiegen und haben geschaut wie wir die Themen fotografisch umsetzen könnten. 

Das Oberthema "Spruchreif" wurde in 24 "Einzelsprüche" aufgegliedert. Es ging um Redewendungen und Sprichwörter, die mit jeweils einem Foto kreativ umgesetzt werden sollten. 
Von "Morgenstund hat Gold im Mund" über "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", "Alte Liebe rostet nicht"  bis hin zu "In der Kürze liegt die Würze" oder "Probieren geht über studieren" usw. reichte die Bandbreite. 
Hier einige Fotos aus meiner Serie. 
Lässt sich erahnen, welches Thema ich damit ausdrücken wollte? 



Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 
Aufgenommen in der Änderungsschneiderei in der Rindermarkthalle.  


Mitgefangen, Mitgehangen. 
Hauptbahnhof Hamburg.


Abwarten und Tee trinken. 
Am Rande der Triathlon-Strecke, nähe Rathausmarkt. 


Man ist so alt wie man sich fühlt. 
In der U3, zwei Teilnehmer vom Schlager-Move. 


Alte Liebe rostet nicht. 
Aufgenommen im Hayns-Park, Bootshaus Silwar


In der Kürze liegt die Würze. 
Aufgenommen  im Kellinghusen-Park.


Je später der Abend, desto schöner die Gäste. 
Aufgenommen in der Eppendorfer Landstraße.


Überwiegend habe ich Menschen fotografiert. Es braucht schon Überwindung,  Personen gezielt anzusprechen und um ein Porträt zu bitten. Die allermeisten haben sehr freundlich und aufgeschlossen reagiert und interessiert nachgefragt was der Fotomarathon ist. 

Ziemlich ermattet waren wir beim Zieleinlauf. 
Die Füße schmerzten, der Kopf war leer und voll zugleich....

Anfang September werden alle Fotoserien in Hamburg ausgestellt und von der Jury die Preisträger gewählt und geehrt. Ich bin schon heute sehr gespannt zu sehen, wie die anderen Teilnehmer die Themenserie umgesetzt haben. Es ist verblüffend wie unterschiedlich die Teilnehmer die Dinge wahrnehmen. Auch wenn das Herzblatt und ich gemeinsam unterwegs waren, sind unsere Fotos grundverschieden. Wie wird es da erst bei den 188 anderen Teilnehmern sein? 

Öffentliche Ausstellung zum Fotomarathon Hamburg
2. - 3. September 2017
Fabrik der Künste, Kreuzbrook10/12, 20537 Hamburg

Sonntag, 16. Juli 2017

Blaue Welle / Linktool Stoffdiät noch bis Mittwoch

Noch bis Mittwoch ist das Linktool zur Stoffdiät geöffnet. 

Ich hoffe doch, die eine oder andere postet noch ihren aktuellen Stand zur Stoffdiät

In den letzten Tagen surfte ich nähtechnisch auf einer blauen Welle. Fotos an der Frau muss ich vorerst schuldig bleiben, aber einen Eindruck gibt es schon mal. 


Nach langer Zeit nähte ich mal wieder eine Baumwollbluse mit Schluppe. Den Karo-Stoff hatte ich bei meinem "Kaufrausch" Anfang Juni gekauft. 
Karo und Schluppe passt sehr gut zusammen, besser als gedacht.

Nach der Bluse kam ein Baumwolljersey unter die Nadel. Das Shirt passt perfekt zur Jeans. 



Und schließlich schnitt ich ein weiteres Stück der kostbaren Seide an, die ich im März von Frau Nähkästchen ertauscht habe. Diesmal ganz in edlem nachtblau. 



Meine Brosche in antikem Look passt sehr gut zu der Bluse und hält das Bindeband an Ort und Stelle. 

Nachdem ich nun drei Stoffe vernäht habe, die erst 2017 ins Stofflager gewandert sind, geht es jetzt wieder dem Bestandsstoff an den Kragen. Ein Patchworkdecke steht an, eine Hose und vielleicht ein Kleid für den Geburtstag im August. 

Dann bin ich gespannt was Ihr noch zum Stand Euer Stoffdiät berichtet.

Mittwoch, 5. Juli 2017

Mit viel Wind

Das Motto des heutigen MMM ist Kofferpacken für den Urlaub - der MMM geht in die Sommerpause. 

Meinen Urlaub in Griechenland hatte ich bereits Ende Mai, die weiteren Urlaubstage werde ich Deutschland und vor allem in Norddeutschland verbringen. Flanieren in der Freizeit oder im Urlaub werde ich z.B. in diesem neuen Rock. 


Ein leichter flutschiger Polyester-Jersey mit auffälligem Muster wurde zu einem Midi-Rock mit Futter. Der Stoff ist vollständig verbraucht, ich hatte nur 1,40 m. Das reichte nicht um den Stoff im perfekten Patternmatch zuzuschneiden. Macht aber nichts, mir gefällt es.
Mein Update zum Stand der Stoffdiät  habe ich gestern erstellt. 

Blaues Shirt zum Rock, fertig. Die flachen Halbschuhe sind sehr bequem, aber nicht sonderlich elegant....


..... Moment ... hier kommen die "ricthtigen" Schuhe ....


Dann mal aufrecht stellen und den strategische Blick aufsetzen - geht doch. Wir haben schließlich  Kulisse. Blick vom Dockland im Hamburger Hafen. Die Fotos hat KapeAnlumi gemacht - wir beide verbrachten kürzlich einen überaus vergnüglichen Nähsonntag in Hamburg und haben uns für die Fotos kurz von den Nähmaschinen losgesagt.... 
Man, war das ein frischer Wind, sehr steife Brise!


Wir lassen uns davon natürlich nicht die Laune verderben und hatten beim Fotografieren viel Spaß und auch etwas Publikum, das uns sogleich für GNTM vorschlagen wollte. Genau, mit den jungen Hühnern können wir locker mithalten ;-)


... allerdings ist es nicht ganz so easy die Treppen formvollendet runterzusteigen ....



Ich wünsche allen einen schönen Sommer!
Und bin gespannt auf die Vielfalt an Urlaubsgarderobe, die ich heute auf dem MMM Blog bewundern kann. 
Vielen, vielen  Dank für die Organisation!

kleiner Nachtrag: Der Stoff von dem Rock ist glatt. Die Anmutung von Plissee oder Falten entsteht allein durch das aufgedruckte Muster. 

Dienstag, 4. Juli 2017

Juli Update - Stoffdiät

Es ist wieder soweit. Zwei Monate sind vergangen! Das Juli-Update zur Stoffdiät steht an.
Zeigt her Eure Statikstiken, Notizen usw. und berichtet wie es Euch ergangen ist.

Als erstes berichte ich. so ist das als Vorturner. Besondere Verpflichtung und so.

Hier ein Überblick über genähte Kleidungsstücke der letzten zwei Monate.




Die Stücke links habe ich schon im Block vorgestellt, die Stücke rechts noch nicht. Bis auf zwei Kleidungsstücke ist alles gefüttert, das braucht jede Menge Stoff.

"Kleinvieh" gab es auch noch. Meterfressend ist vor allem der Verbrauch beim Wäschegummi ;-)




Jetzt die harten Zahlen:

- 18,85 m Vernäht im Mai  (6 Projekte aus Bestandsstoff,  3 Projekte aus neuem Stoff)
- 19,00 m Vernäht im Juni (5,5 Projekte aus Bestandsstoff,  2,5 Projekte aus neuem Stoff)
+ 26,80 m Zugang aus Stoffkauf im Mai und Juni
-   9,10 m Stoffabgang im Mai und Juni durch Tausch, Verkauf, Geschenk, entsorgt
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- 20,15 m Stoffabbau im Mai und Juni
- 47,15 m Stoffabbau aus Januar, Feb., März, April
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- 67,30 m Stoffabbau in 2017
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Das kann sich sehen lassen, finde ich. Mein Ziel am Jahresanfang waren 100 Meter Stoffabbau. Ein halbes Jahr ist rum, ich liege sehr gut im Plan, habe mein Jahersziel schon zu fast 70% erreicht. 

Auf den Lorbeeren aussruhen gilt leider nicht! Ich muss mich stark zusammenreißen um den Stoffkauf-Versuchungen nicht zu erliegen. Sooo gern würde ich 2 x 2,50 Meter schönen Jersey kaufen und daraus Kleider nähen oder auch neue Shirts.....
Ich muss jedoch standhaft bleiben. 

Da sind wir auch gleich beim Unterthema für diese Treffen. 

Juli: Update Stoffdiät - ich brauche neuen Stoff, sonst dreh ich durch. Stragtegien gegen die Rückfallgefahr!

Wenn ich ein Allheilmittel gegen den Stoff-Heißhunger hätte... tja dann wären nicht über 20 Meter Stoff in zwei Monaten neu gekauft! Allein bei einem Besuch im Stoffladen kam ich mit 15 Metern neuem Stoff heraus. Ich konnte nicht anders, ein Stoff war schöner als der andere, Blusenstoffe in toller Qualität, Jerseys mit ausgefallenem Muster. Im ersten Durchlauf hatte ich mehr als 23 Meter in der Auswahl, dann habe ich nochmal streng kalkuliert und "nur" 15 Meter mitgenommen.

Kaufrausch... 15 Meter neuer Stoff... 7 verschiedene Projekte.... erst drei davon sind geschafft






Das klingt noch nicht wirklich nach einer brauchbaren Strategie... darum hier einige Ansätze, die sich bei mir bewähren ;-)


1. Bevor die Lust am Nähen abhanden kommt, lieber Stoff neu kaufen als sich in ein Motivationsloch fallen lassen. (Hatte ich im letzten Jahr, war nicht schön!)


2. Beim Hamstern im Stoffladen vor der Kasse/dem Zuschneidetisch innehalten und 1/3 der Beute wieder aussortieren. 15 Meter kaufen ist besser als 23 Meter und immer noch genug um uns lange zu beschäftigen.


3. Daheim gleich die Schnittmuster zu den Stoffen raussuchen und beides zusammen legen. Je nachdem was frau als nächstes sucht (Stoff oder Schnitt) wird sie wieder an den Plan erinnert und setzt ihn hoffentlich um.


4. Sofort einen Stoff zuschneiden und vernähen, dann mindert sich das Schuldgfühl für den Stoffkauf. Man könnte auch sagen, dass gleich vernähter Stoff gar nicht erst in der Bilanz auftaucht.

Schnell vernäht, neu gekaufter Flutschjersey, das Futter stammte immerhin aus dem Bestand.

5. In der Folge nach jedem Projekt aus neuem Stoff ein Projekt aus Bestandsstoff vernähen, damit auch die Altbestände weiter dezimiert werden.

Aus Bestandsstoff genäht. Kleid im Colorblocking. Das Futter war neu gekauft.

Das wichtigste jedoch: nähen, nähen, nähen. Nur dann schwindet der Stoff aus dem Lager.

Klar, gibt es Tage, an denen es nicht passt, man keine Lust hat oder alles doof ist. Dann vielleicht ein kleines Projekt? Schon mal einen Schnitt abpausen? Einen Stoff zuschneiden? Oder Stoff aussortieren, den man an ein Projekt spenden kann. z.B.
hier
hier oder
hier


Wer keine Lust zum Nähen hat, muss also nicht zwangsläufig Fernsehen schauen und kann trotzdem sein Stofflager etwas abbauen;-)

So, jetzt seid Ihr dran. Ich bin gespannt auf Eure Berichte.
Wie läuft es bei Euch? Gibt es Erfolge? Misserfolge?
In jedem Fall: Bleibt dran!!! Wir haben noch ein halbes Jahr um viel zu erreichen.

Und hier ein Nachzügler-Bericht von Nordendnaht.
 Mein Bild


 

Samstag, 1. Juli 2017

Besondere Geschenke

Eine Kollegin hat vor kurzem Nachwuchs bekommen. 
Schon bevor sie in den Mutterschutz ging, habe ich ihr angeboten für den Nachwuchs eine Krabbeldecke zu nähen und dabei auch alte Kleidungsstücke von ihr, ihrem Mann und anderen Familienmitgliedern mit einzuarbeiten. 
Für eine andere Kollegin hatte ich vor zwei Jahren ein ähnliches Projekt genäht.  



Das mitgebrachte Material war eine kleine Herausforderung bei der Zusammenstellung des Tops. Es gab eine abgelegte Badeshorts (pink und hellblau), ein weißes T-Shirt mit geliebtem Aufdruck, ein dunkelgraues Treckinghemd, eine braune Leinenhose, eine geflickte Jeans und als Krönung eine hellblaue Seidenkrawatte ... zudem einige Stücke Cord und Baumwolle in gedeckten Farben. 


Ich ergänzte das Material um Patches aus jungstaulichen Farben und nachdem die Katze dreimal durch meine Versuchsanordnungen der Quadrate auf dem Fußboden getobt war, ergab sich ein stimmiges Bild. Final abgesegnet vom Kater. ...


Die Reste reichten noch für ein Kissen ...


auf dessen Rückseite ich noch den Namen aufstickte. 


Vor kurzem habe ich Decke mit Kissen der stolzem Mutter übergeben. Sie hat sich sehr gefreut.

Maße der Decke: 1,10 m x 1,20 m, das Kissen ist 40 cm x 30 cm. 
Stoffverbrauch aus meinem Fundus: 3,00 m 
Bei aller Freude am Schenken auch noch Vorteile für die Stoffdiät ;-)



Eine andere Kollegin hat sich gerade in den Mutterschutz verabschiedet, sie hat mir schon einige Familienstücke mitgebracht, die in ihr Decke-Kissen-Set einfließen werden. In meiner der Verwandschaft gab es auch Nachwuchs.... in den nächsten Woche wird also das eine oder andere Patchworkprojekt unter die Nähmaschine kommen. 

In der nächsten Woche gibt es das Juli-Update zur Stoffdiät. Ich hoffe, Ihr habt gut Buch geführt und könnt aus dem Nähkästchen plaudern... oder ihr nutzt das verregnete Wochenende für ein schnelles Projekt ...