Mittwoch, 6. April 2016

Am Übergang / MMM

"Jetzt ist wieder ihre Zeit. Oder doch noch nicht?  Die Übergangsjacke ist ein scheues Wesen. Ein schwieriger Fall. Sie bietet sich an, wenn die Sonnenstrahlen am Ende eines Sommers mit den Vögeln verschwinden. Und wenn sie am Ende des Winters wieder auftauchen. Morgens ist es dann noch kalt. Aber wie kalt genau? Schon warm genug, um die Winterjacke wegzulassen? "
Der gesamte Text der Kolumne hier zu lesen

Aus dem restlichen Stoff meines Wintermantelfutters habe ich mir eine Übergangsjacke genäht. 
Der dunkelblaue Steppstoff mit Vliesfütterung ist gerade warm genug für das jetzige wechselhafte Wetter. 


Das Herzblatt stimmte zu, die Übergangsjacke am Bahnübergang auf Foto zu bannen. 
Auf der Nebenstrecke ist nicht viel los, stündlich kreuzen sich zwei Züge auf der eingleisigen Strecke. 
16:28 Uhr fuhr der eine Zug und um 16:33 Uhr ein zweiter in die Gegenrichtung.



Die Jacke basiert auf dem Schnitt Windbraker aus der Ottobre 5/2014 Nr. 17. 
Hier habe ich ein ähnliches Modell genäht. 

Diese Jacke hat seitliche Eingriffstaschen mit Leisten statt mit Reißverschlüssen, ich habe ihr außerdem leichte Schulterpolster spendiert, das schaut einfach besser aus. Der Saum ist mit Blindstich genäht.




Die Jacke habe ich mit einem karierten Baumwollstoff gefüttert. Zunächst hatte ich das gesamte Futter aus dem Baumwollstoff genäht. Um dann festzustellen, dass ich nur schwer in die Arme kam und die ganze Jacke unbequem war. 



Also habe ich die Baumwoll-Ärmel gegen Ärmel aus flutschigem Futterstoff ausgetauscht. Jetzt ist alles prima und ich mag meine Übergangsjacke, am Bahnübergang und am Übergang zum Frühling. 

Neben der Jacke trage ich meine weinrote Jeans und ein blaugemustertes Wasserfallshirt

Das Innenleben außen - die Ärmel aus flutschigem Futterstoff sind gut zu erkennen. 


Nun sind die Züge vorbei und die Bilder im Kasten. Wir haben das schöne Wetter am vergangenen Samstag dann für einen Spaziergang durch Wald und Feld genutzt.
 

Ich bin gespannt, ob es heute beim MMM weitere Übergangsjacken zu bewundern gibt.
Vielen Dank für die Organisation!


Montag, 4. April 2016

Die beste Verwendung

Im Herbst des letzten Jahres habe ich einen toll gemusterten Viskosejersey gekauft, braun-rot-petrol und sehr schön mit dem Zackenmuster. 

Vorgesehen war der Stoff für mein Weihnachtskleid  2015 , dann habe ich mich jedoch für einen anderen Stoff entschieden und der braun gemusterte Jersey bleib im Regal.
 
 

Kürzlich besuchte mich meine Schwester und ich nähte ihr ein Kleid. Aus dem Stofflager suchte sie sich die "Weihnachtskleid-Stoffe" aus. 
Zuschnitt Montag abend, Rockteil samt Futter genäht und angepasst. Sehr praktisch wenn das Modell gleich anprobieren kann....
Dienstag ging ich erst zum 13 Uhr ins Büro, saß um 09:30 Uhr an der Nähmaschine und konnte
um 12:15 Uhr das fertig Kleid an der Trägerin fotografieren.


Den Schnitt für das Kleid hatte ich im letzten Sommer von einem Kauf-Kleid meiner Schwester abgenommen und schon ein erstes Exemplar genäht. Hier das erste Exemplar. 
Bei diesem Modell sitzt der Rock etwas tiefer, ist die Blende am Wickeloberteil deutlich breiter und die Ärmel halblang statt kurz. 



Das Rückenteil ist gedoppelt und der Rock mit Wirkfutter gefüttert.


Die braun- und petroltöne stehen meiner Schwester viel besser als mir, daher war dieses Kleid das Beste, was dem schönen Stoff passieren konnte. Ich habe mein Stofflager wieder um 2,70 m inklusive Futter reduziert und bekam einen wunderbaren Opernabend in schwesterlicher Begleitung.

Aus den Resten des gemusterten Stoffes nähte ich noch ein zusätzliches Shirt und schenkte es meiner Schwester zu Ostern, damit reduziert sich das Stofflager um weitere 1,30 m.  

Aktueller Status der Stoffdiät 2016 
vernäht im Januar: 13,10 m
vernäht im Februar: 18,30 m
vernäht im März: 19,30 m
verschenkt: 9,80 m
gekauft: 0,00 m.

Das kann sich doch wirklich sehen lassen!

Ich wünsche Euch eine schöne Woche!

Freitag, 1. April 2016

Küstensocken Gr. 46

Meine Strickaktivitäten in diesem Jahr richten sich auf Socken für das Herzblatt. Nach den geringelten Socken habe ich nun 6fach Wolle in Wasser-Strand-Farben verstrickt. 



Bei Sonnenschein aber sehr sehr kaltem Wind konnte ich die Fotos am Strand machen. 



Sockenfakten
Wolle: 6fach Sockenwolle von Opal
Nadel: 2,75 mm / 60 Maschen
Größe: 46/47
Verbrauch: 130 gr. 
Statistik: Socken 2/2016


Schönes Wochenende!

Mittwoch, 30. März 2016

Lila und grau / MMM

Ziemlich spät reihe ich mich heute auch noch in den MMM ein. Diese Woche mit dem freien Tag am Montag hat mich ganz aus dem Tritt (Trott) gebracht - auch mal schön - aber nicht so gut für rechtzeitige Posts zum MMM ;-)

Kürzlich nähte ich aus schönem lila-farbenen Courtelle Jersey von Stoff und Stil einen weiteren jenna Cardigan bzw. eine Interpretation davon. Abweichend vom Schnittmuster ist meine Knopfleiste angeschnitten und nicht extra angenäht. Ebenso Ärmel- und Saumbündchen ... ich mag es, wenn die Jacke nicht so viele Nähte hat. Die graue Paspel ist die einzige Zierde auf der Jacke und hat so einen leichen Uniform- Anklang. Das mag ich.

Die leicht Shirtjacke passt zur Hose in petrol ...

... und auch zur Jeans.

vor allem ist sie aber für Röcke gedacht und daher auch bewusst nur knapp hüftlang. 
Eine hüftlange Version habe ich schon in rot genäht, hier
Zum brauen Bleistiftrock lässt sich die Jacke tragen und

auch sehr gut zu meinem langen Winterrock. 


Die Säume an der Hüfte und an den Armen sind von Hand genäht - der Blindstich der Nähmaschine sah diesmal nicht so gut aus und so nähte ich etwas widerwillig mit der Hand. 

Ich hoffe zwar wie alle anderen auch auf den nahenden Frühling, aber gut zu wissen, dass man sich auch im spätwinter warm und gut kleiden kann. 

Frühlingsimpressionen gibt es heute wieder reichlich auf dem MMM Blog.

Montag, 28. März 2016

Sewing by the sea - das Event, die Location, mein Held

Mit großer Neugier habe ich den Termin von Sewing by the Sea erwartet - schon im letzten Oktober hatte ich mich angemeldet. Vom 17. bis 20. März war es dann endlich so weit. 
Nähen gemeinsam mit anderen Nähverrückten - wie wird sich das anfühlen? Schon Wochen vorher habe ich überlegt welche Nähprojekte ich mit auf Schloss Noer nehmen möchte, was sonst noch alles einzupacken ist und auch welche Kleidung wohl für so ein Nähtreffen zweckmäßig ist. Schließlich musste auch noch die Logistik bedacht werden. Fahre ich mit dem Auto, mit dem Zug oder suche ich eine Mitfahrgelegenheit. Kaum zu glauben welcher Rattenschwanz an Planungen an so einem Wochenende hängt - vor allem weil es das erste Nähtreffen dieser Art für mich war. 


Das Event
Ich fuhr mit eigenem Auto und hatte in about my buttonbox eine prima Mitfahrerin ab Hamburg. Wir kamen gegen 17 Uhr in Noer an, bauten die Maschinen auf suchten unser Quartier. Vor dem Abendessen fuhr ich noch fix mit Anna und Epilele an den nahen Strand. Im schönen Sonnenuntergangslicht zeigte sich die Eckernfördern Bucht. 



Nach dem Abendessen gab es die offizielle Begrüßung durch Organisatorin Alexandra und die Vorstellungsrunde. Neben zahlreichen Nähbloggern, die ich virtuell schon kannte waren auch etliche Teilnehmerinnen ohne Blog in unserer Runde.Wie aufregend!  In dem ehemaligen Reitstall des Schlosses Noer hatten wir 34 Nähverrückten an die 50 Nähmaschinen aufgebaut, es gab verschiedene "Nähinseln" an denen jeweils 2 bis 5 Leute saßen. Der verfügbare Platz zum nähen und "rangieren" der Näharbeit war knapp bemessen, das Deckenlicht nicht in jedem Teil des Raumes hell und so war ich sehr froh, als neben mir Constance mit einer zusätzlichen Tischlampe Platz nahm. Ebenfalls am Tisch saßen Kitty Koma und Kristina.  

Am Donnerstag abend kam ich vor lauter schauen, gucken und schwatzen kaum zum nähen. Ich begann mit dem Futter für die geplante rote Jacke. Am Freitag nähte ich die rote Oberjacke, eigentlich wäre das in 3 Stunden erledigt gewesen und doch brauchte ich den ganzen Tag. Zwischendrin schaute und schwatze ich mich durch den großen Raum, unterstützte Christiane bei ihrer zauberhaften Bluse, verwirrte Monika mit meiner Auffassung, dass ihr Rock und ihre Culotte mit einem Innenfutter an Komfort gewinnen, half beim Abstecken der Jacke von Anna - hach es gab soviel zu sehen und zu beoachten - wer will da selber nähen und hinter der Maschine verschwinden? Für meine Jacke hatte ich die Schulterpolster vergessen - zu meinem Glück fuhren Sandra, Monika und Brigitte am Samstag vormittag nach Eckernförde und brachten mir Schulterpolster mit. Danke dafür, liebe Sandra! So konnte ich am Samstag mit der Jacke fortfahren. Machen statt kaufen steckte mir die Taschen auf, Anna sorgte für einen geraden Saum (vielen lieben Dank, Euch beiden!)  .... spät abends wurde mein Projekt dann in die Warteschleife geschickt. Bei der Auswahl der Knöpfe waren sich Ruth und Sandra darin einig, dass keines meiner drei Knopfmuster gut zur Jacke passten.



Sonntag vormittag startet ich drauf hin mit meinem zweiten Projekt, einem Blusentop aus rotem Flatterstoff mit weißen Punkten. Während einige andere schon ihre Maschinen und Utensilien zusammenräumten, nähte ich den Korpus um bei der Abschlusspräsentation wenigstens die Ahnung der fertigen Bluse zeigen zu können. 


An drei Tagen Nähzeit hätte ich daheim sehr viel mehr geschafft als eine Jacke ohne Knöpfe und einen Blusenkorpus. Allerdings nähe ich dann auch allein vor mich hin und habe keine Gelegenheit mich mit anderen auszutauschen und zu beobachten wie und mit welchen Nähtechniken und Maschinen die anderen nähen. Die freundliche und entspannte Gemeinschaft und das einzigartige Nähklima mit viel Gelächter und Humor sind wirklich ganz wunderbar und machen das Wochenende in Noer zu etwas ganz Besonderem. 


Die Location

Das Jugendgästehaus Schloss Noer war der Austragungsort von Sewing by the sea. Die Ausstattung ist ähnlich einer Jugendherberge. 4 Bett Zimmer, Sanitäranlagen auf dem Flur, einfache Kost. Damit kann man sich gut abfinden. Vermisst habe ich dennoch, dass man sich in irgendeiner Form als Gast fühlen konnte. Nirgendwo eine Blume auf dem Tisch, kein Personal, dass sich erkundigt ob alles in Ordnung ist und nach dem Rechten schaut. Die Räumlichkeiten haben schöne Elemente des früheren Schlosses, sind aber überwiegend in einem lieblosen Zustand. Sehr schade.  



Ich hatte die Hoffnung, dass die Umgebung des Schlosses für den lieblosen Zustand entschädigt. Das tat sie leider nicht. Zum einen wurde just an diesem Wochenende massenweise Gülle auf die umliegenden Felder ausgebracht, dass es zum Himmel stank, zum anderen wirkte die Küste auf mich nicht sehr einladend.
Spaziergänge mit Epilele und Petra führten mich nach Aschau und nach Eckernförde.
Menschen waren kaum zu sehen, dafür viele Schilder.  




Da möchte man einfach sagen: Leute, entspannt Euch mal. 


Dieses Schild gilt nach Recherche von Ivonne weniger den Touristen, sondern den Einheimischen, die offensichtlich zu einem früheren Zeitpunkt PKW-Anhänger-weise Steine aus der Bucht sammelten, um Carports u.ä. zu verstärken. 



Mein Held

Mein ganz persönlicher Held des Nähwochenendes war die neu erworbene Gradstichplatte für meine Nähmaschine. Dünne Stoffe wie das Futter für die rote Jacke und der Flatterstoff für die Bluse lassen sich damit ganz wunderbar nähen. Topstiching schaut wunderbar gleichmäßig aus .... jeder Gradstich gewinnt, wenn diese Platte eingesetzt ist. Hach ich bin schwer begeistert, dass Stoffknäule unter der Platte und verkrumpelte Nahtanfänge ein Ende haben. 
Rundlochstichplatte mit Zollmarkierung Creative Vision

Meine Tupfenbluse ist inzwischen fertig genäht, die rote Jacke wartet noch auf passende Knöpfe - aber ganz bald wird sie fertig sein und mich jedes mal beim Tragen an das schöne Wochenende erinnern. 

Weitere Berichte über Sewing by the sea finden sich bei Mama macht Sachen

Mittwoch, 23. März 2016

Schwarze Hose / MMM

Nun langsam kommt der Frühling und bei mir heißt das, es werden im Büro wieder mehr Hosen getragen, die Röcke mit Strumpfhosen und Stiefeln werden langsam zu warm.

Meines erstes Nähprojekt in 2016 war eine schwarze Hose aus einer Stretch-Garbadine. Satte Farbe, bequemer Stoff, gut zu nähen. 
Sehr gern trage ich zu dieser Hose meinen roten Viskose-Rolli - der ist mein absoluter Winterliebling in diesem Jahr . Die Farbe hebt jedes Outfit und auch die Stimmung ;-)



Genäht ist die Hose nach meinem angepassten Schnitt, diesmal mit Front-RV statt Seiten-RV und mit einer gesteppten Bügelfalte vorn und hinten - für einen edlen Look.  Bis zur Wade ist die Hose gefüttert.



Weil mein Rolli nun bald im Schrank bleiben kann, habe ich schon mal meine Weihnachts-Seidenbluse rausgeholt. Die Wickeloptik im Vorderteil braucht viel Stoff ....

... und verhindert allzu tiefe Einblicke. 

schwarzer Blazer drüber und alles schaut seriös aus. 



M6513, Misses' Tops
Ich bin gespannt was die anderen Damen heute beim MMM tragen, und ob schon das eine oder andere fertige Teil von Sewing by the sea dabei ist. 
Ich sortiere noch meine vielen Eindrücke von dem schönen Wochenende und habe beide Projekte auf der Zielgeraden.

Freitag, 11. März 2016

Freizeit Garderobe

In die Kategorie Freizeit-Garderobe fällt meine neue Sweat-Jacke. Die Jacke ist ganz prima für daheim oder auch den schnellen Gang zum Briefkasten oder zum Bäcker.


Kobalt-blauer Sweat-Stoff und dunkelblauer Steppstoff, langer zwei Wege Zip und fertig ist die Jacke nach dem Schnittmuster Fehmarn. In den Schultern habe ich Größe M gewählt, zur Hüfte hin wird es XL - der Schnitt ist Herren konzipiert die gemeinhin ja eher schmale Hüften haben.


Der blaue Sweat lag schon einige Jahre im Vorrat, solo war er mir zu kräftig aber zusammen mit dem dunkelblauen Steppstoff gibt es doch einen erwachsenen Eindruck. 


Meine Kleidungsstücke habe oft keine Taschen - hier habe ich eine Ausnahme gemacht. Zwei Taschen sind aufgesetzt und bieten vor allem Platz für Telefon oder MP3 Player. Meine Home-Jacke trage ich abends und am Wochenende zum nähen und da wird sowohl das Telefon gebraucht als auch der MP3 Player. Gerät in die Tasche, Köpfhörer angeschlossen und Knopf ins Ohr. Dann habe ich die Hände zum nähen frei, während ich telefoniere oder ein Hörbuch höre. 

Der Sweat-Stoff ist herrlich kuschlig an der Innenseite, der Steppstoff ist unelastisch und mit Baumwolle gedoppelt damit nichts kratzt. Ein schönes Projekt für einen Tag. Mittags zugeschnitten, abends fertig und die letzten Handnähte am nächsten Morgen.
Die 1,50 m Stoffverbrauch für den Sweat zählen in die Februar-Statistik, der Steppstoff war ein Rest vom Wintermantel-Projekt.  

Einen guten Start in die Woche! 

Mittwoch, 9. März 2016

Mal wieder ein Rock / MMM

Guten MeMadeMittwoch - Morgen! 


Jetzt ist er aufgebraucht, der schöne Wollstoff in dunkelbraun, den ich vor 4 Jahren gekauft hatte. Damals nähte ich schon einen Rock, der auch viel getragen wurde. Meine Schwester bekam damals auch einen Rock und dann war immer noch der Rest von 1,10 m. X mal hatte ich den Rest seit dem in der Hand und habe ihn dann doch wieder beiseite gelegt. Mit meinem neuen Bleistiftrock ist jetzt alles aufgebraucht.

Zusammen mit den Shirts in Wickeloptik (hier und hier) ist der Rock sehr gut tragbar.
Ich war damit schon im Theater und zur Geburtstagsfeier meiner Nichte.

Dankbare Farbe, dankbare Länge und auch im Winter ausreichend warm - ein Universalrock, sozusagen.
Genäht habe ich den Schnitt B 6060, Modell D ohne Schößchen und 10 cm verlängert, von dem ich auch schon ein Exemplar in blau habe. 

Zwar sind die Teilungsnähte kaum zu sehen, ich mag das trotzdem. 

Der Stoff ist dunkelbraun mit kleinen hellbraunen Einwebungen, manchmal schimmert er auch schwarz, je nach dem wie das Licht fällt. 


Auch bürotauglich lässt sich der Rock kombinieren. Roter Rolli, Perlenkette...


... hellbrauer Blazer. Das passt und ist trotzdem bequem.


Ich bin gespannt, was die anderen Damen heute zeige. Röcke, Kleider, Shirts und Hosen und vielleicht auch noch einige Mäntel - in dieser Jahreszeit kann frau aus der ganzen Palette des Kleiderschrankes schöpfen. 

Die erste auf dem Laufsteg ist heute Gastbloggerin Ella, vielen Dank für die Organisation!